Die Jazzlegenden

Beim Thema „Große Jazzlegenden“ fallen einem unweigerlich Namen wie Louis Armstrong, Ella Fitzgerald, Miles Davis, Charlie Parker, Duke Ellington, Ben

Beim Thema „Große Jazzlegenden“ fallen einem unweigerlich Namen wie Louis Armstrong, Ella Fitzgerald, Miles Davis, Charlie Parker, Duke Ellington, Benny Goodman, Count Basie und Billie Holiday ein. Egal, ob man sich für Jazz interessiert oder nicht, die Werke dieser Interpreten sind in aller Munde und haben auch nach Jahrzehnten nichts von ihrer Strahlkraft eingebüßt.

„A wonderful world“ und „Hello Dolly“ machten den in New Orleans geborenen Louis Armstrong weltweit bekannt. Als Trompeter, als Sänger und auch als Schauspieler machte er sich einen Namen. Zudem verschaffte sich Louis Armstrong mit seinem Engagement als Bürgerrechtler Respekt und große Akzeptanz. Seine Ausstrahlung und Einzigartigkeit, die großen Augen und strahlenden Zähne: ein Bild, dass man so leicht nicht vergisst.

Das weibliche Pendant zu Louis Armstrong war Ella Fitzgerald, die mit ihrer Art der gesanglichen Interpretation im Jazz neue Maßstäbe setzte. Sie wurde 1934 mit der Band von William Henry „Chick“ Webb zum Star. Legendär ist der Beginn dieser Karriere, als Chick Webb sie testweise zunächst zu einem Tanzabend an der Yale University einlud, wo er die anfängliche Skepsis bezüglich des Erscheinungsbildes von Ella Fitzgerald ablegte. Ebenso erging es den Mitgliedern der Band und dem Publikum: die Star-Qualitäten ließen sich nicht übersehen.

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